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Sonntag, 25. Juli 2010 - 06:41 Uhr
Ein peinlicher Auftritt - 1:3 Niederlege gegen Bruchmachtersen

Mannschaft:Bäter, Brendel, Bischoff, Öczan, Bock, J.Dörries, M.Susla, Feder , Susla,B.(Späth), Keune, Gökden,
War es Überheblichkeit, ein leerer Akku oder einfach nur einer jener Tage, die man sofort vergessen sollte, Union konnte in keiner Phase an das gute Spiel gegen üfingen anknüpfen. Mit dem
Gegentor zum 0:1, als Torwart Marc Bäter, der Spielerfahrung sammeln soll und Timo Grobe ersetzte, den Ball auf den Körper von Hannes Keune faustete, ging im Mittelfeld jegliche Ordnung verloren. Torben Dörries merkte man die lange Spielpause an, er fand erst im Laufe des Spiels zu seiner dynamischen Spielweise, Hannes Keune spielte trotz muskulärer Probleme und musste nach dem Spiel mit Fieber sofort ins Bett, Danny Feder stand neben sich und Matthias Bock lief wieder viel, aber dabei sprang zu wenig Effektives heraus. In der Abwehr sah Marc Bäter bei allen drei Toren unglücklich aus, ohne dabei unbedingt der Hauptschuldige zu sein. Beim 0:2 war der Schuss erst spät zu sehen und beim 0:3 versuchte er gegen die in Überzahl angreifenden Bruchmachterser den Winkel zu verkürzen - vergeblich. Die Abwehr funktionierte trotz einiger Abstimmungsprobleme besser als das Mittelfeld, wobei Cihan Öczan leider mal wieder sein Mundwerk nicht im Zaum halten konnte und mit Gelb-Rot seine Mannschaft dezimierte. Im Sturm kam diesmal Benny Susla zum Einsatz, dem man aber im Gegensatz zu seinem Bruder die lange Spielpause ansehen konnte, es mangelt noch an Durchsetzungsfähigkeit und Bindung zum Spiel. Hasim Gökden versuchte wie immer zu viel allein, aber an diesem Tag war ja auch kaum eine Anspielstation da. Mit einer Energieleistung tankte er sich zum wichtigen 1:3 durch, hätte wenig später aber den Ball zum besser postierten Torben Dörries spielen müssen.
Schlechte Spiele passieren immer wieder. Darüber kann man sich ärgern, das ist aber einfach so. Was bei diesem Spiel aber nicht akzeptabel war, viele in der Mannschaft rafften sich viel zu spät auf, um sich gegen die drohende Niederlage zu stemmen. Wäre das 1:3 nicht gefallen, wäre Union als Veranstalter draußen gewesen. So kann man noch hoffen, dass Vahdet das Spiel gegen Fortuna ernst nimmt und keine zu hohe Niederlage zustande kommt. Sollte Union ins Halbfinale kommen, muss die Mannschaft an die Form vom Spiel gegen Üfingen anknüpfen, will man eine Chance haben. Dann ist auch die Personalsituation hoffentlich etwas entspannter.

 
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